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Warum ist elektromagnetische Strahlung schädlich?

Natürliche vs. unnatürliche elektromagnetische Felder (EMF)

Vor dem Zeitalter der Digitalisierung war alles Leben auf der Erde nur der natürlichen elektromagnetischen Umgebung ausgesetzt: vom Erdmagnetfeld bis hin zu Sonnen- und kosmischen Strahlung. Das Leben passte sich an diese natürlichen EMF an. Doch heute leben wir in einer sehr unnatürlichen EMF-Umgebung. Diese vom Menschen erzeugten Strahlungen wie WLAN, Bluetooth und Mobilfunk sind:

  • oft viel stärker als natürliche EMF
  • enthalten unnatürliche Frequenzen
  • unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Form von natürlichen EMF.

Neben der offiziell von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigten Erwärmung des Gewebes verursachen unnatürliche EMF-Quellen athermische biologische Effekte. Diese entstehen durch den Überschuss an freien Radikalen − besonders reaktionsfreudige Sauerstoffverbindungen, denen ein Elektron fehlt.

Oxidativer Stress als Folge unnatürlicher EMF-Belastung

Neben der offiziell von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigten Erwärmung des Gewebes verursachen unnatürliche EMF-Quellen athermische biologische Effekte. Diese entstehen durch den Überschuss an freien Radikalen − besonders reaktionsfreudige Sauerstoffverbindungen, denen ein Elektron fehlt.

Oxidativer Stress ist verantwortlich für viele Krankheiten

Freie Radikale erfüllen wichtige Funktionen in unserem Körper, z. B. töten sie unkontrolliert wachsende Zellen ab oder zerstören Krankheitserreger. Sie können aber auch den Organismus belasten, in dem sie oxidativen Stress verursachen. Dies ist ein Zustand des Stoffwechsels, in dem die Konzentration der freien Radikale höher ist als nötig und gleichzeitig ein Gegengewicht in Form von Antioxidantien fehlt oder nicht stark genug ausgeprägt ist.

Somit wiesen verschiedene Studien u. a. einen Zusammenhang von vermehrt auftretenden freien Radikalen, oxidativem Stress und Krebserkrankungen nach. Auch die Schädigung des Erbgutes ist wissenschaftlich belegt. Bereits in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckte der amerikanische Biologe Denham Harman dieses Phänomen und machte die freien Radikale zudem für die Alterungserscheinungen von Haut und Organen verantwortlich.

Weitere Ursachen von oxidativem Stress

Andere zu beachtende Ursachen für das Überangebot an freien Radikalen und ein Unterangebot an Antioxidantien sind Belastungen, die durch Krankheiten, Verhaltensweisen oder Umwelteinflüsse entstehen. Dazu gehören:

  • Luftverschmutzung und Umweltgifte wie Pestizide, Dioxine, Methan, Ozon, Lösungsmittel, Schwermetalle
  • Rauchen, Drogenmissbrauch und Alkoholismus
  • Medikamente wie Antibiotika, Zytostatika oder Hormonpräparate
  • Stress und einseitige Ernährung
  • Allergien, Entzündungen und Infektionen, Verletzungen oder Operationen
  • ausgeprägte körperliche (auch sportliche) Belastung oder Bewegungsmangel